ADIÓS, PIZA!

Das muss Liebe sein! Bis auf den letzten Platz war das Bremer wohninvest WESERSTADION ausverkauft, um den Abschied von Werder-Legende Claudio Pizarro zu feiern – mit einer unvergesslichen Gala und vielen feuchten Augen. Cool blieb nur die elko & Werder Security.

Fußballfiesta in Bremen

Das Abschiedsspiel am 24. September hatte noch gar nicht begonnen, da wurde es schon emotional. Klaus Filbry, Chef des SV Werder Bremen, würdigte Pizarro als „einen der größten Spieler“, den der Verein jemals hatte: „Das ganze Stadion kann sich nur vor dir verneigen.“ Und genau das taten die 40.500 Besucher mit einem Jubel, der bis zum Morgengrauen anhalten sollte. 

Wie eine Familie haben die Bremer den Peruaner ins Herz geschlossen, als er 1999 mit 21 Jahren nach Europa und zu Werder kam. Hier war bis Juli 2020 auch seine letzte Station als Profispieler. Dazwischen stand er zweimal beim FC Bayern München unter Vertrag. Kurzzeitig spielte er auch bei dem FC Chelsea und dem 1. FC Köln. Pizarro ist der erste Spieler der Bundesligageschichte, der in 21 Jahren in Folge mindestens ein Tor erzielte. Außerdem bleibt er mit großem Abstand Rekordtorschütze von Werder Bremen – mit 153 Toren in 320 Pflichtspielen. (Quelle: BILD)

Dreimal ist er zu Werder zurückgekehrt, um den Verein nach vorne zu schießen – 2009 sogar bis zum Sieg des DFB-Pokals. Noch größer waren seine Erfolge mit den Bayern: sechsmal Deutscher Meister, fünfmal Pokalsieger, UEFA-Super-Cup- und Champions-League-Sieger, alles da-bei. Dass er für die Weltkarriere nach München wechselte, hat ihm in Bremen niemand übel genommen. Alle hätten es sogar verstanden, wenn er für sein Abschiedsspiel die Allianz Arena gewählt hätte. Umso größer war die Glückseligkeit, als die Fans, Profis und Promis ins wohninvest WESERSTADION einliefen.

Johan Micoud, Torsten Frings oder Thomas Schaaf vom All-Star-„Team Werder Bremen“. Mario Gómez, Giovane Élber oder Arjen Robben von den „FC Bayern-Legenden“. Als „Claudios Amigos“ kamen u. a. Max Kruse, Felix Neureuther, TV-Entertainer Joko Winterscheidt und nicht zuletzt die langjährige Kapitänin der Werder-Frauen Marie-Louise Eta. In drei dreißigminütigen Spielen traten 

sie gegeneinander an. Zum Abschluss spielte Pizarro ein letztes Mal im Werder-Trikot gegen die Münchener Gäste. Zusammen mit Aílton ließ er im Sturm noch einmal den „Pizza-Toni“ aufleben. Das Spiel endete wie alle an diesem Abend unentschieden. Doch das war egal. Das Publikum tobte und Pizarro rang mit den Tränen: „Ich werde euch nie vergessen!“

Dreimal ist er zu Werder zurückgekehrt, um den Verein nach vorne zu schießen – 2009 sogar bis zum Sieg des DFB-Pokals. Noch größer waren seine Erfolge mit den Bayern: sechsmal Deutscher Meister, fünfmal Pokalsieger, UEFA-Super-Cup- und Champions-League-Sieger, alles da-bei. Dass er für die Weltkarriere nach München wechselte, hat ihm in Bremen niemand übel genommen. Alle hätten es sogar verstanden, wenn er für sein Abschiedsspiel die Allianz Arena gewählt hätte. Umso größer war die Glückseligkeit, als die Fans, Profis und Promis ins wohninvest WESERSTADION einliefen.

Johan Micoud, Torsten Frings oder Thomas Schaaf vom All-Star-„Team Werder Bremen“. Mario Gómez, Giovane Élber oder Arjen Robben von den „FC Bayern-Legenden“. Als „Claudios Amigos“ kamen u. a. Max Kruse, Felix Neureuther, TV-Entertainer Joko Winterscheidt und nicht zuletzt die langjährige Kapitänin der Werder-Frauen Marie-Louise Eta. In drei dreißigminütigen Spielen traten sie gegeneinander an. Zum Abschluss spielte Pizarro ein letztes Mal im Werder-Trikot gegen die Münchener Gäste. Zusammen mit Aílton ließ er im Sturm noch einmal den „Pizza-Toni“ aufleben. Das Spiel endete wie alle an diesem Abend unentschieden. Doch das war egal. Das Publikum tobte und Pizarro rang mit den Tränen: „Ich werde euch nie vergessen!“

Einer der wenigen, die ihre Emotionen jetzt noch fest im Griff hatten, war Oliver Minschke. Zwanzig Jahre lang hat er fast jedes Spiel von Pizarro im wohninvest WESERSTADION live und aufmerksam mitverfolgt – weniger auf dem Platz als an den Eingängen und auf den Tribünen. Als Einsatzkraft der elko & Werder Security hält er vor allem die Fans im Gästebereich unter Kontrolle. Inzwischen leitet der erfahrene 49-Jährige den Abschnitt 11. Das heißt, er muss die Übersicht bewahren, in Sekundenbruchteilen mögliche Gefahren erkennen und die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen koordinieren – in enger Abstimmung mit der Polizei, der Zentrale und seinem Team.

Doch dieses Spiel war auch für Oliver Minschke etwas ganz Besonderes: „Erstens hatten alle Fans gute Laune. Zweitens gab es viele Sonderaufgaben, die elko & Werder wochenlang geplant hatte – vom Shuttleservice für die Gaststars über das Fanfest am Nachmittag bis zum Überraschungsauftritt von Jan Delay und der wirklich spektakulären Lasershow nach dem Spiel.“ Übertrieben findet Herr Minschke die Pizarro-Verehrung kein bisschen. Er selbst ist dem Liebling der Bremer in all den Jahren öfter begegnet und sagt: „Diese Riesenfiesta wird ihm hundertprozentig gerecht. Pizarro ist ein so offener und freundlicher Mensch, der jeden sofort in seinen Bann zieht. Nicht nur als Spieler.“ Ob der elko-&-Werder-Mann beim Abschied auch eine Gänsehaut bekam, weiß nur er allein. Gezeigt hat er seine langjährige Professionalität.

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